Bio Propolistropfen

Propolis ist ein Harz, das die Bienen von Knospen und Baumrinden einsammeln und mit eigenem Drüsensekret vermischen. Das Kittharz nutzen die Bienen dann zum Abdichten und Desinfizieren und zur Vermeidung von Infektionen durch Bakterien und andere Krankheitskeime. Propolis ist keine einzelne Substanz, sondern setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen (~55 % Harz und Pollenbalsam, ~30 % Bienenwachs, ~10 % ätherischen Ölen aus Blütenknospen, ~5 % Pollenanteile, usw).

Der Mensch kannte Propolis sogar schon im Alten Ägypten. Der Imker kann diesen Rohstoff mit speziellen Techniken ernten und durch Auflösen in hochprozentigem Alkohol und anschließendes Herausfiltern von Verunreinigungen weiterverarbeiten. Der Bienenforscher Karl Lund Aagaard schuf in den 1970er-Jahren durch seine Studien die Grundlagen für weitere Forschungen und den heutigen Wissensstand rund um die arzneilichen Wirkungen von Propolis.

Propolis wird vor allem zur Verbesserung des Allgemeinbefindens und zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte angewendet. Propolis wird eine antibiotische Wirkung, sowie keim- und entzündungshemmenden Eigenschaften zugeschrieben.

Unsere BIO-Propolislösung ist ein Alkoholauszug mit ca. 15% Propolisanteil (die exakte Angabe zur jeweiligen Charge ist immer am Etikett angegeben).

Anwendungsempfehlung:

• Maximal 3 mal täglich 20 Tropfen einnehmen - die empfohlene Tagesmenge von 60 Tropfen soll nicht überschritten werden! 
• Mit einem Schluck Wasser verdünnt, gemeinsam mit einem Löffel Honig oder einem Stück Brot einnehmen! 
• Beim Verdünnen mit Wasser kann Propolis ausflocken. Damit der größte Teil der Wertsubstanz nicht im Glas zurück bleibt, kann man einfach das Glas nochmals auffüllen und nachtrinken!

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Bienenprodukte können im Einzelfall allergische Reaktionen verursachen. Propolisprodukte können für den Menschen oft eine sehr positive, heilsame Wirkung haben. Bei allen ernsthaften Erkrankungen ist jedoch unbedingt ärztlicher Rat einzuholen. Nur der Arzt oder die Ärztin darf eine Diagnose stellen und die entsprechende Behandlung einleiten.